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Allahr itscha (SZ 1976)
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"Naturkatastrophen und Krieg pflegen die Bangali mit Schicksalsergebenheit anzunehmen. "Allar itscha",(Gottes Wille) sagen sie, wir müssen es tragen. Gott hat so über uns verfügt. Aber auch jahrhundertalte Ausbeutung, die Millionen von Menschen an den Rand des Hungertodes führt, wird fatalistisch ertragen, weil die Armen und Schwachen keinen Ausweg sehen. Durch die Gründung von Genossenschaften, die den Besitz von eigenen Produktionsmitteln ermöglichen, kann der Teufelskreis der Ausbeutung und die Abhängigkeit von den Reichen gesprengt werden. Inhalt: Flutkatastrophe, Krieg und Überschwemmung wurden schicksalsergeben angenommen. Beispiele der Ausbeutung: 300 Prozent Zins, Hunger und Hungertod auf dem Land, Eine Mutter verschenkt ihr Baby, Exodus in die Stadt, Elend der vom Hunger Vertriebenen, Sterbende in den Lagerns auf den Strassen, Massnahmen der Hilfswerke: food for work, Produktionsgenossenschaften für Frauen, Fischereigenossenschaft in Cox Bazar, Kampf um eine zweite Reisernte. Bedeutung der Reisanbaugenossenschaften. Einsammeln der Verhungerten in Dacca" (Quelle: Inhaltsangabe dtu)
ZT: ALLAHR/ ITSCHA
ZT: Kamera/ Schnitt/ Text/ KARL/ Ton GÄHWYLER
ZT: Produktion:/ CARITAS/ SCHWEIZ
ZT: MItwirkung:/ HEKS/ Hilfswerk der Evangelischen/ Kirchen der Schweiz
ZT: ,
Regie: Karl Gähwyler,
Dauer: 00:30:58 |
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